Unser neues Leben zwischen Deutschland und Shanghai

by raumkroenung
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18 Monate Shanghai – Ein persönliches Resümee

 

Hallo Ihr Lieben!

Auf meinem IG-Account habe ich Euch ja bereits diesen sehr persönlichen Post angekündigt. Ich habe lange daran geschrieben, da ich die sehr bewegenden letzten 18 Monate noch einmal gefühlsmäßig durchlebt habe und mir ständig Neues eingefallen ist, von dem ich Euch erzählen möchte.

Und da es sooooo viel zu erzählen gibt, habe ich mich dazu entschieden, mein Resümee auf zwei Posts aufzuteilen. Hier habe ich Euch ja schon in einem ersten Blogpost aufgeschrieben, warum wir uns gemeinsam für den sehr drastischen Schritt entschieden haben, nämlich dass Niels auf einem anderen Kontinent arbeitet und nur alle 4 Wochen (allerdings dann für knapp 4 Wochen) hier bei uns zuhause ist. In diesem Post erzähle ich Euch von den ersten Monaten und den anfänglichen Hürden, die wir organisatorisch und persönlich nehmen mussten. Im zweiten Post erzähle ich Euch von Shanghai, zeige Euch meine persönlichen Must-See`s, erzähle Euch von Erlebnissen und habe natürlich viele viele Bilder für Euch herausgesucht.

Los geht`s…..

Inzwischen ist es mehr als 1 1/2 Jahre her, dass mein Mann nach Shanghai gegangen ist. Und der Anfang war sehr holprig. Es gab soooo viel zu organisieren, um mit ihm in Kontakt zu bleiben, denn in China sind WhatsApp, FB, IG uvm. gesperrt. Also VPN einrichten, WeChat-App (das chinesische WhatsApp) einrichten, alternativ Skype usw. Während er tausende von Kilometern entfernt ist und uns eine Zeitverschiebung von 6 (in der Sommerzeit) bzw. 7 Stunden trennen, habe ich in den Anfängen oftmals völlig den Überblick verloren, wo er gerade war oder wann er denn landen wird. Hier in Deutschland war das ja echt einfach, ich hatte seinen Dienstplan und da er nur innereuropäisch flog, war das mit den Uhrzeiten ohne große Rechnerei hinzubekommen. Aber wir (also eher ich) haben uns anfänglich nur von Tag zu Tag gehangelt. Die asiatischen Orte, in denen er nun landete bzw. die Aussprache plus der Zeitverschiebung in manchen chinesischen Städten (oder Japan, Thailand etc.) zusätzlich zu der `Shanghai-Zeit` hat mich am Anfang komplett verwirrt. Das führte am Anfang oft zu Mißverständnissen und wir mussten beide sehr viel Geduld füreinander aufbringen. Ich wusste oft nicht, wo er denn nun gerade war – hatte er jetzt Nachtdienst (für uns tagsüber) oder war die von Niels genannte Zeit, die Landezeit? Und wie hieß die Stadt nochmal, in der er gerade ist? Es hat echt gedauert, mich an das alles zu gewöhnen, man muss sich ziemlich gut absprechen, um sich dann auch zu sprechen. Es gibt aber auch Tage, an denen ist die Verbindung so schlecht, dass wir uns nur schreiben können, manchmal sogar tagelang, wenn er in der hintersten Provinz unterwegs ist. Manchmal sind es dann Konversationen wie diese, die uns beide zum Lachen bringen

(nur zur Info: mein Fitnesstrainer heißt Marco, daher meine irritierte Reaktion):

Mit Humor geht`s gleich alles einfacher, hehehe…. Ich denke, dass es – bei einer Lebenssituation wie unserer – wichtig ist, sein eigenes Berufsleben zu haben, bei dem man seinen eigenen Fokus hat. So kann man locker bleiben, auch wenn man sich mal 2 Tage nicht sprechen kann, denn es dreht sich eh weitestgehend um Niels und seinen Dienstplan, aber eben nicht nur.

Um Shanghai wirklich hautnah zu erleben und Niels´ Erzählungen in einem der kommenden Posts nachzuempfinden, erzähle ich Euch von Shanghai und zeige Euch Bilder. Diese sind sehr privat und nur mit dem Handy gemacht worden. Also ausnahmsweise seht Ihr hier mal nicht die Foto-Qualität, die Ihr normalerweise hier bei mir vorfindet. Aber dafür ist dieser Post sehr persönlich und ich hoffe, er gefällt Euch. Das erste Mal sind Lilly und ich am 26. Dezember 2016 nach Shanghai geflogen. Für die acht Tage haben wir zu dritt in einem Hotel in direkter Nähe des Jing´an Tempels gewohnt. Zurückblickend muss ich sagen, dass das eine sehr gute Entscheidung von Niels war, für unseren ersten Besuch genau dieses Hotel zu wählen bzw. genau in dieser Gegend. Alles war für Lilly und mich neu und trotzdem sehr spannend.

Dies war morgens um 2:00 (Shanghai-Zeit),

Niels musste zum Dienst und ich war wegen des Jetlags hellwach, während Lilly tief und fest geschlafen hat….

Ausblick von unserem Zimmer auf den Jing`an Tempel.

Wir waren innerhalb von 3 Minuten (inclusive Fahrstuhlfahrt) an der Metro-Station, von dort gelangt man auch in einen großen (unterirdischen) Supermarkt, viele Restaurants sind fußläufig zu erreichen, zirka 8 riesige Luxus-Malls liegen im Umkreis von 1 km und eine französische Bäckerei gibt es um die Ecke.

Interessante Bildaufhängungen haben wir jedesmal vorgefunden. Vom goldenen Schnitt hat man hierbei noch nichts gehört. Ich musste mich echt beherrschen, die Bilder nicht umzuhängen.

Diese Suppe war Lilly`s Lieblings-Frühstück.

Meins eher das Obst.

Es gab aber auch gedünstetes Gemüse und Fleisch zum Frühstück. Ich habe (fast) alles mal probiert – außer die fermentierten Eier.

Hinter den Bäumen (im unteren Bild) ist das Hotel, in dem wir anfänglich immer waren, perfekt für die ersten Besuche, weil es super gelegen ist. Direkt am Hotel ist die Metro-Station mit der Linie 2 (grün), die einmal quer durch Shanghai fährt und an vielen Stellen hält, die wir besonders am Anfang oft angesteuert haben.

So konnten Lilly und ich uns an das Metro-fahren schnell gewöhnen und wir haben uns recht schnell zurecht gefunden. In der Metro stehen die Namen der Stationen groß in chinesisch angeschlagen und sehr klein in Englisch (unten habe ich ein Bild davon gemacht, sehr stark vergrößert).

Daran mussten wir uns erst gewöhnen, aber wir hatten auch das recht schnell raus. Inzwischen kennen Lilly und ich uns schon besser aus und können easy mit der Metro fahren, daher waren wir nun auch schon mal in einem Hotel am Flughafen Hongqiao (weil Niels ja immer auch noch arbeiten muss, wenn wir dort sind bzw. ich dort bin). Um von dort in die Innenstadt zu kommen, muss man 1/2 Stunde mit der Metro fahren, inclusive umsteigen, was aber auch easy klappt, auch zu den Stoßzeiten. Aber nun einmal ein paar Bilder vom Jing`an Tempel am Abend.

Jing`an Tempel

Fußläufig von hier ist das Viertel french concession. Es ist inzwischen eins meiner liebsten Gegenden in Shanghai. Die kleinen Straßen sind gesäumt von Bäumen und es gibt viele kleine Inhabergeführte Shops. Das Leben dort ist quirlig, aber irgendwie ganz anders als in anderen Gegenden. Im nächsten Post nehme ich dorthin mit und zeige Euch, warum ich das Viertel so mag……

Woran man sich wirklich gewöhnen muss, ist, dass man manchmal tagelang kein einziges nicht-asiatisches Gesicht sieht. Mir macht das nichts aus, aber ich habe dort zum ersten Mal am eigenen Leib gespürt, wie sich zB Farbige in europäischen Ländern fühlen müssen. Da bekam das Thema Rassismus für mich noch eine ganz andere Sichtweise, denn im Gegensatz zu vielen üblen Geschichten (böse Blicke, Anspucken oder fiese Beleidigungen) die ausländische Menschen hier in Deutschland bspw. erleben müssen, habe ich dort noch nicht mal ansatzweise etwas ähnliches erlebt.

Dort schaut man Dich entweder gar nicht an, weil das Handy interessanter ist oder in der Metro geschlafen wird. Oder man schaut Dich interessiert und freundlich an. Ich bin dort wirklich sichtbar eine Ausländerin, was man mich allerdings bis dato nie spüren ließ.

Lilly musste sich bei unserem ersten Shanghai-Aufenthalt erst einmal daran gewöhnen, dass man sie ständig anschaute (allerdings immer sehr freundlich), sie fotografieren wollte oder sich mit ihr fotografieren wollte.

Wohin ich JEDESMAL fahre, wenn ich in Shanghai bin, ist Lujiazui mit seinen imposanten Hochhäusern und dem Pearl-Tower.

Man trifft in dieser Gegend sehr viele Menschen aus der ganzen Welt.  Ich habe genau hier stehend ein chinesisches Paar getroffen  und habe ein tolles Gespräch geführt. Sie hatten 4 Jahre zuvor für 2 Jahre `um die Ecke` gelebt und kamen nun aus Kalifornien für einen Kurzurlaub nochmal nach Shanghai zurück.  Sie haben mir im Zuge dessen viele neue Insider Tipps gegeben  und mir einiges erklären können.

Es lohnt sich offen zu sein, denn es erweitert den Horizont. Ich habe in Shanghai noch nicht einmal Angst gehabt, oder mich unwohl gefühlt obwohl ich inzwischen auch viel allein dort unterwegs bin (sogar bis spät Abends).

Wir hängen inzwischen Kurzurlaube zB nach Thailand immer an Niels` 4 Arbeitswochen. Somit kommt es, dass ich auch mal allein (also ohne Lilly) nach Shanghai fliege. Im März 2017 waren wir auf Koh Samui und dieses Jahres waren wir in Khao Lak. Nächstes Jahr werden wir wahrscheinlich von Shanghai aus nach Vietnam reisen.  Wir nehmen jede Gelegenheit wahr, um die Welt rund um China zu bereisen. So sind Lilly und ich letztes Silvester von Shanghai aus nach Hong Kong geflogen, haben dort am Flußufer ein halbstündiges irre tolles Feuerwerk erlebt und haben dann noch 5 Tage die Stadt ganz allein erkundet. Wir alle wachsen mit den Möglichkeiten. Ich bin zB gebürtig aus einem kleinen Minidorf und bin zwar in Afrika aufgewachsen, aber habe bis vor 2 Jahren nie eine lange Flugreise ganz allein gemacht. Und ich bin selbst wirklich stolz, das alles hinzubekommen. Für etliche von Euch ist das vielleicht ganz normal, für mich war es das nicht und ich bin SO dankbar für die Möglichkeiten, die Welt zu erleben und dabei mein Selbstbewußtsein wachsen zu sehen. Dieses doch so andere Leben mit all` seinen Entbehrungen ermöglicht uns im Gegenzug aber auch Dinge, die wir vielleicht ansonsten nie erleben würden. Jede Medaille hat zwei Seiten, im Moment können wir mit beiden ganz gut leben. Denn wir haben uns langsam alle an diese Umstellung gewöhnt.

Es folgen ein paar bildliche Impressionen…..

Dieser blinde Musiker sitzt immer an der Metro-Station (Jing`an Tempel) und für Lilly und mich war es irgendwie immer ein bißchen wie `nach Hause` kommen, wenn wir seine Musik bereits von Weitem hörten. Als wir ihn mal für ein paar Tage nicht sahen, haben wir uns schon Sorgen gemacht. Aber dann war er wieder da und da merkten wir erst, wie sehr wir ihn bereits in unser Herz geschlossen haben.

 

 

 

Egal wo man ist, dasselbe Bild, besonders in der Metro:

Eine Herausforderung in den ersten Monaten war es  z.B. Geld vom chinesischen Konto abzuheben. Ich musste mal mit Lilly 2 1/2 Stunden in der Bank warten,  da wir die Nummer 46 gezogen hatten (ja, wie bei uns an der Fleischtheke). Während der Wartezeit hat sich Lilly  mit dem chineschen Roboter auf Englisch unterhalten.

🙂

 Der chinesische Wachmann dort hatte ganz viel Spaß daran, Lilly etwas Chinesisch beizubringen. Bis heute kann sie von diesem Tag noch 3 Wörter. Als wir dann dran waren,  gab es ein Problem mit meinem Pass, den man vorlegen muss, um Euros vom chinesischen Konto abzuheben. Denn von den vorherigen Malen hatten die Dame am Schalter  (übrigens wie in einem Hochsicherheitstrakt hinter Glas abgeriegelt) meine Pass-Nummer falsch eingetragen (statt `O` eine Null). Es musste sogar der Chef aus der obersten Etage gerufen werden, um das `Problem` zu lösen. Man hat uns dann unverrichteter Dinge nach weiteren 30 Minuten weg geschickt. Wir sollen morgen wieder kommen. Als wir die Bank verlassen hatten, bekam Niels einen Anruf von der Bank, wir sollen nochmal wiederkommen, sie hätten den Fehler gefunden. Und dann ging alles reibungslos. Man lernt geduldig zu sein und irgendwie klappt dann doch immer alles.

Und dann ist da noch die Sache mit dem typisch chinesischen Essen……

Das ist mir VIEL lieber.

Lilly hatte bei Galileo einen Bericht  von einem speziellen Eis gesehen und war total im Glück,  als sie ihre `Thunderbomb` in den Händen hielt. Es handelt sich um ein Softeis mit Zuckerwatte umhüllt  und in diesem Fall mit holländischem Flair on top…

:-))) 

Lilly und ich liebten diese Erdbeeren, leider gibt es sie inzwischen nirgends mehr zu kaufen.

 

Etwas sehr unschön anzuhören sind für uns die Geräusche, die Chinesen machen, um ….. (Ihr wisst vielleicht, was ich meine) und es dann auszuspucken. Daran gewöhne ich mich bis heute nicht. Dagegen sind die Schmatzgeräusche beim Essen noch harmlos. Übrigens sind die Toiletten in den Malls um Welten moderner und sauberer, als bei uns.

Am 24. Dezember 2017 sind Lilly und ich dann das zweite Mal ganz alleine nach Shanghai geflogen.  Und Niels hat uns mit einem selbst gemalten Bild  am Flughafen in Pudong (Abkürzung PVG) empfangen. 

Niels hat alles versucht,  um uns – trotz seiner knappen freien Zeit – im Hotelzimmer etwas weihnachtliche Stimmung zu zaubern. Da wird man(n) dann auch schon mal erfinderisch  und bemalt weißes Papier selbst,

um die Geschenke nicht in kunterbuntes, chinesisches Geschenkpapier einpacken zu müssen. Weihnachtliche Deko im Scandi-Style gab es in Shanghai natürlich nicht zu kaufen, also hat Niels das am wenigsten Bunte gekauft und uns damit im Hotel überrascht. Ich habe mich wirklich sehr über diese Deko gefreut. Man lernt, mit wenig glücklich zu sein.

Mein  Fazit nach diesem ersten Post ist ganz eindeutig: Wir drei haben viel über uns und viel über die Gegebenheiten in Asien gelernt und ich kann nur sagen:

Ich LIEBE Shanghai!

Und Lilly liebt diese Stadt auch sehr. Wie es der Zufall will, kann sie ab sofort, wenn wir zusammen in Shanghai sind,

ihre Freundin aus ihrem Handballverein in Shanghai besuchen. Denn diese ist mit ihrer Familie für ein Jahr in Shanghai. Es wird also noch einige weitere tolle Dinge geben, die wir bis mindestens Ende 2019 erleben dürfen. Ich freue mich darauf…..

Wie hat Euch mein privater Einblick in unser Leben gefallen?

Im nächsten Post zeige ich Euch meine persönlichen Must-See`s von Shanghai.

Ich freue mich über Eure Kommentare.

Eure Anja

 

 

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8 comments

Wenke Binder August 9, 2018 - 3:10 pm

Liebe Anja, dein Blogpost gefällt mir sehr gut. Du gibst damit einen guten Einblick in eine neue fremde Welt und den Umgang damit. Deine offene ehrliche Art strahlt so viel Positives aus. Sicher ist eure „Fernehe“ oft nicht leicht, aber du bekommst so viel zurück und erlebst Abenteuer und machst Entdeckungen,die dir sonst verborgen geblieben wären. Und mit so einer tollen Familie an der Seite ist es noch mal so schön.
Deine Fotos finde ich unglaublich detailverliebt und wunderschön. Ich wünsche euch noch weitere wunderbare Aufenthalte in der “ anderen „Welt.
Liebe Grüße von Wenke

Reply
raumkroenung August 9, 2018 - 6:57 pm

Liebe Wenke,
vielen lieben Dank für Deinen liebevollen Kommentar über den ich mich wirklich sehr freue.
Unsere Fernehe ist tatsächlich eine große Herausforderung und es war am Anfang sehr schwierig vor allem aus den beschriebenen Problemen mit der Kommunikation.
Aber nach 1 1/2 Jahren haben wir gelernt damit umzugehen.
Und Du hast recht, die Möglichkeiten – die wir dadurch haben – sind einfach großartig.
Ganz liebe Grüße,
Anja

Reply
Beate August 10, 2018 - 4:59 am

Liebe Anja,

wow…das ist wirklich beeindruckend und sicher eine echte Herausforderung und natürlich auch eine Chance. Mit mehr als einem Kind wäre natürlich auch alles schwieriger. Ich bewundere dich echt, dass du dich alleine durch Shanghai traust…da wäre ich glaube ich auch echt ein Hasenfuss. Aber man wächst mit seinen Aufgaben und wenn es so ist wie es ist, nimmt man auch eher solche Herausforderungen an. Ich bin schon sehr gespannt auf die Sichtweise deines Mannes und wünsche euch alles Gute :o)).

Liebe Grüße
Beate

Reply
raumkroenung August 10, 2018 - 2:35 pm

Liebe Beate,
da hast Du wirklich sehr recht, mit Lilly ist es alles nicht so schwierig. Zudem kann sie schon Englisch sprechen und hat durch das Reisen eine riesige Entwicklung gemacht. Sie ist sehr offen und überhaupt nicht ängstlich, was mich sehr stolz macht.
Die Sichtweise meines Mannes ist definitiv eine andere, Du wirst es dann ja lesen können. Ich bin gespannt, wie Du das empfindest.
Ich danke Dir ganz herzlich für Deine ehrlichen Worte und wünsche Dir einen wunderschönes Wochenende….
Anja

Reply
Natalia König August 10, 2018 - 5:19 am

Hallo Anja,
vielen Dank für deine Einblicke in euer Privatleben. Das ist sehr mutig… Ich finde deine Fotos und Schilderungen sehr interessant und unterhaltsam, man kann dich damit wirklich ein Stück durch diese beeindruckende Stadt begleiten. Wie ihr alle diese Fernbeziehung führt und erlebt, finde ich bewundernswert und toll gemeistert. Deshalb würde mich auch die Sichtweise deines Mannes dazu interessieren…
Also ich finde diese Themen abseits von Interior und DIY auch sehr schön und unbedingt lesenswert.
Liebe Grüße von Natalia

Reply
raumkroenung August 10, 2018 - 2:23 pm

Liebe Natalia,
es freut mich sehr, dass Dir der Post gefallen hat. Ganz lieben Dank für Deine liebevollen Zeilen und Deiner ausführlichen Rückmeldung.
Die Sichtweise von Niels ist eine ganz andere, klar, denn erlebt China natürlich noch ganz anders. Ich bin gespannt, was Du dazu sagst.
Ich schicke Dir ganz liebe Grüße,
Anja

Reply
Swantje | lucky FEED Blog Oktober 25, 2018 - 8:55 am

Liebe Anja,
vielen lieben Dank für diesen ausführlichen Bericht. Ich fand ihn superspannend und interessant. Es ist alles sicherlich nicht ganz einfach und ich wünsche Dir weiterhin ganz viel Energie und Freude an den Vorteilen, die Du aus dieser ungewöhnlichen Situation ziehen kannst.
Liebe Grüße sendet Dir Swantje
http://www.luckyfeed.de

Reply
raumkroenung Oktober 26, 2018 - 12:20 pm

Hallo liebe Swantje,
ich danke Dir sehr für Deine lieben Zeilen zu meinem sehr persönlichen Blogpost. Du hast recht, es ist nicht immer einfach, aber unsere Lebenssituation birgt auch viele neue und spannende Erfahrungen.
Ganz liebe Grüße an Dich,
Anja

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